Massage

Darüber hinaus wirkt eine Massage auch auf das vegetative Nervensystem, wodurch Körperfunktionen wie Atmung, Verdauung und Kreislauf positiv beeinflusst werden. Dies wirkt sich positiv auf den Herzschlag, Blutdruck, Muskelstoffwechsel, Schlaf aus, fördert somit die Entspannung und das Wohlbefinden.
Eine spezielle Form, die Triggerpunkt-Therapie hat als Ziel die Beseitigung sogenannter „myofaszialer Triggerpunkte“ oder auch „Myogelosen“. Diese sind lokal begrenzte Muskelverhärtungen in der Skelettmuskulatur, die lokal druckempfindlich sind und von denen übertragene Schmerzen ausgehen können.
Je nach Beschwerdebild kann die Massage mit Aromen, Heilpflanzen und Kräuterölen unterstützt werden.
Die Massage fördert die Entspannung, das Wohlbefinden und bietet sich unter anderem bei folgenden Beschwerden an:
- Bei Muskelverspannungen, Rücken, Nacken
- Schmerzen im Bereich des Bewegungsapparates
- Bei Rückenproblemen, Nackenschmerzen, Fehlhaltungen
- Kopfschmerzen, Migräne
- Schulter- und Hüftgelenksschmerzen
- Spannungszustände, Schlafstörungen